Wir sind Caro und Martin vom renommierten Reiseblog "wetraveltheworld.de". Seit unserer 10-monatigen Weltreise sind wir in der Welt zu Hause und ziehen immer wieder los, um die wunderschönen Länder der Erde zu bereisen.
Diesmal verschlug es uns nach Frankreich. Wir machten einen 2-wöchigen Roadtrip durch Frankreich und wir fuhren folgende atemberaubende Routen: Die Route des Grandes Alpes, die Route Napoléon, die Route de Crêtes und die Côte d'Azur. Die gesamte Strecke legten wir im Teilintegrierten Etrusco T 7.3 SF zurück.
Unser Roadtrip startete nach unserer Anreise von NRW in Annecy und führte bis nach Cannes. Die Route ist eine abwechslungsreiche Mischung aus Alpenlandschaft, charmanten Dörfern und zum Schluss noch etwas Citylife und relaxen am Strand.
Annecy am Lac d'Annecy, das „Venedig der Alpen“, bezauberte uns mit Église Notre Dame de Liesse, der Kathedrale, dem Palais de l’Isle, Pont Perrière, Pont des Amours, dem Lac d'Annecy und der Burg. Die Stadt bietet malerische Gassen, Cafés und Restaurants. Nimm' dir hier unbedingt Zeit, lass dich treiben und genieße die Atmosphäre.
Informiere dich vorher über die Wetterlage und ob die Pässe, die du fahren möchtest, auch geöffnet sind.
Die historische Stadt Briançon war unser letzter Stopp auf der alpinen Route. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene Festungsanlage, Teil der UNESCO-Weltkulturerbestätte „Cité Vauban“. Die Stadt, von zahlreichen Gipfeln der französischen Alpen umgeben, beeindruckte uns mit einem charmanten historischen Stadtzentrum, engen Gassen und malerischen Plätzen.
Obwohl wir kein Glück hatten, ein offenes Restaurant zu finden, genossen wir in der Pâtisserie Turin leckeren Kuchen und guten Kaffee. Wir fühlten uns an die Toskana erinnert – sowohl optisch als auch aufgrund der vielen Italiener, die hier vermutlich aufgrund der Nähe zur italienischen Grenze zu Besuch waren.
Wir setzten unsere Reise fort in Richtung Route Napoléon mit einem Zwischenstopp am Lac de Serre-Ponçon, einem gigantischen Stausee in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur. Hier kannst du dich in zahlreichen Sportarten ausprobieren wie Windsurfen, Segeln oder Canyoning.
Erster Stopp auf der Route Napoléon war Sisteron, eine Kleinstadt mit einer beeindruckenden Felsformation „Rocher de la Baume“ und einer sehenswerten Zitadelle.
Von dort ging es weiter zur berühmten Verdonschlucht mit Übernachtung im malerisch gelegenen Ort Moustiers-Sainte-Marie. Für diesen Ort solltest du dir mindestens einen halben Tag Zeit nehmen. Er ist an die steilen Felshänge gebaut und es gibt nette kleine Cafés und eine Felsenkirche zu besichtigen. Von hier kannst du schöne Wanderungen unternehmen.
Wir erkundeten den Ort frühmorgens und machten uns dann auf in Richtung Verdonschlucht.
Um die spektakuläre Verdonschlucht zu erkunden, empfehlen wir dir die Route des Crêtes, eine Panoramastraße entlang des oberen Rands der Schlucht. Sie bietet dir immer wieder atemberaubende Ausblicke. Die Fahrt dauert etwa 40 Minuten, aber mit Pausen solltest du einen halben Tag einplanen. Du kannst mit etwas Glück Gänsegeier beobachten, die sich von der Thermik in den Himmel tragen lassen. Die Verdonschlucht zählt zu den tiefsten Schluchten Europas, geformt über Millionen von Jahren vom Fluss Verdon. Es gibt vielfältige Aktivitäten wie Wandern, Klettern und Bootstouren. Die Bootsfahrten starten am Lac de Sainte-Croix, wir empfehlen dir vorab online zu reservieren, sonst kann es sein, dass keine Boote zur Verfügung stehen.
Nach diesen vielfältigen und beeindruckenden Landschafts-Highlights suchten wir Entspannung an der Côte d'Azur. Unter den vielen Optionen wählten wir La Napoule in der Nähe von Cannes. Der Campingplatz Les Bungalows du Golfe - Camping Les Pruniers erwies sich als gute Wahl, auch wenn es anfangs schwer fiel, sich an den Trubel der Küste zu gewöhnen. Ursprünglich für eine Nacht geplant, verweilten wir letztendlich drei Nächte, um am Strand zu relaxen und einen Tag in Cannes zu verbringen.
Heimweh unmöglich! Wenn Du mit Deinem Teilintegrierten auf Ford Basis die Welt eroberst, fühlst Du Dich an jedem Ort so wohl wie zuhause.